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Urlaub und abweichende Sprechzeiten
Wegen der regelmässigen Teambesprechungen endet die Vormittagssprechstunde an folgenden Tagen bereits um 11 Uhr (die Nachmittagssprchstunde bleibt hiervon unbeeinflusst):
17. September, 29. Oktober, 10. Dezember
In der 2. Jahreshälfte belibt die Praxis in den Folgenden Zeiten urlaubsbedingt geschlossen:
16.-20. September 2024
25.-29.November 2024
An den Schließtagen vertreten uns unsere Kollegen vom Mittelfeld
Dres. Cosmann, Rustien und Frau Dr. Fischer, Am Mittelfelde 100, 30519 Hannover. Telefon 872077.
Petition zur Rettung der ambulanten ärztlichen Versorgung
Gesundheitsminister Lauterbach sagt Entdeckelung der Honorare für Hausärzte zu
Faktencheck ePA
Am 09.11.2023 fand die erste Debatte zu den neuen Digitalisierungsgesetzen im Bundestag statt. Kernelement ist die zwangsweise Einführung der elektronischen Patientenakte (ePa) ab 2025.
Alle Fraktionen im Bundestag (mit Ausnahme der Linken und der AFD) zeigten sich begeistert. Stellen wir Ihre Aussagen auf den Prüfstand:
Dr. Andrew Ullmann, FDP
Die ePa schafft „wichtige Zeit für Patientinnen und Patienten, die heute so oft fehlt“.
Dr. Edgar Franke, Bundesgesundheitsministerium
„Fachkräfte im Gesundheitswesen werden rar. Sie sind nicht durch Digitalisierung zu ersetzen, aber Digitalisierung sollte ihre Arbeit erleichtern“, sagte er. Die ePa „schafft Zeit und reduziert Bürokratie“.
Fakt ist:
Die mit 10 Euro vergütete Erstbefüllung er ePA wird je nach Zahl der hochzuladenden Dokumente sicherlich erhebliche Zeit in Anspruch nehmen. Veranschlagt sind vom Gesetzgeber derzeit 10 Minuten. Nach unabhängigen Untersuchungen dauert der durchschnittliche Arzt-Patienten-Kontakt in Deutschland derzeit 7,6 Minuten. Für die zwangsweise Erstellung der eAU und ab Januar auch des eRezeptes fallen Berechnungen zufolge nochmal 2×1 Minute an. Da können Sie sich selbst ausrechnen, wieviel Zeit für Ihr gesundheitliches Problem der Arzt noch für Sie persönlich haben wird.
Der gleiche Politiker sagt Folgendes:
„In der Vergangenheit haben Ärztinnen und Ärzte zurecht die Digitalisierung kritisiert oder gar oft abgelehnt, nicht aus ideologischen Gründen, sondern aus der Sorge, dass Patientendaten nicht sicher sind. Datensicherheit wird aber mit diesen Gesetzen gewährleistet“.
Fakt ist:
In die ePA können alle Arten von Dokumenten inklusive Daten aus Fitnesstrackern oder auch Word-Dokumente hochgeladen werden. Insbesondere Word-Dokumente gelten als extrem unsicher, weil oft Trojaner oder Ähnliches in ihnen versteckt sind. Wenn also der Arzt zum Beispiel ein Word-Dokument auf er ePA öffnet, installiert sich im Praxisnetzwerk gegebenenfalls unbemerkt Schadsoftware.
Dr. Erwin Rüddel, CDU
„Die Digitalisierung im Gesundheitswesen jetzt mit der flächendeckenden Einführung der ePA verbessert unser System erheblich“.
Heike Baehrens, SPD
„Heute starten wir den Digitalisierungs-Turbo, um die Gesundheitsversorgung in diesem Land weiter zu verbessern“, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin Heike Baehrens. Die ePA werde die medizinische und pflegerische Versorgung spürbar leichter und besser machen.
Fakt ist:
Die ePA frisst massenhaft Arztarbeitszeit, die für die Versorgung dringend gebraucht wird. Nicht nur das Befüllen kostet Zeit. Viel mehr Zeit kostet das Auslesen. Dies muss der Arzt persönlich machen (ist nicht delegierbar). Er findet eine lose Dokumentensammlung, die nicht verschlagwortet ist. Das ist Digitalisierung auf Steinzeitniveau. Er ist verpflichtet, alle Dokumente anzusehen, weil er sich sonst eines Befunderhebungsfehlers schuldig macht (Haftungsrisiko). Der Arzt kann sich aber gar nicht sicher sein, alle wichtigen Dokumente zu finden, da der Patient die Datenhoheit hat und Dokumente beliebig löschen oder die Einsichtnahme für einzelne Ärzte löschen kann.
Dr. Anne Christmann, Grüne
Sie bezeichnete die beiden Gesetze als „Neustart im Gesundheitswesen“ und als „Fortschritt für die Forschung, die Versorgung und für Patientinnen und Patienten“. Sie seien ein Gesamtpaket mit Strategie. Christmann hob vor allem die Bedeutung des Forschungsdatenzentrums hervor.
Maximilian Funke-Kaiser, FDP
„Es ist Aufgabe einer zukunftsorientierten Politik, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Datenschutz, Datensicherheit und Datennutzung zu schaffen. Die eigentliche Frage laute nicht, wie es ethisch verantwortbar sei, Gesundheitsdaten zu nutzen, sondern wie es man es ethisch verantworten könne, sie nicht zu nutzen.
Kathrin Vogler, Linke
Bezeichnet die Opt-out-Lösung als „unverantwortlich“. Es gebe ein unermessliches internationales kommerzielles Interesse an Gesundheitsdaten. „In Ihrem Gesundheitsdaten-Bullerbü gibt es offenbar keine Datenlecks und keine Hacker“. „Die Linke steht auf dem Standpunkt, dass Patientendaten in Patientenhand gehören“.
Kai-Uwe Ziegler, AFD
Es sei eine maßlose Untertreibung, dass Daten das neue Öl seien. Gesundheitsdaten seien viele Millionen Euro wert.
Fakt ist:
Die Daten auf der ePa sollen nicht nur für die unmittelbare medizinische Versorgung genutzt, sondern außerdem den Krankenkassen, der Forschung und auch für kommerzielle Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Das heisst: Wenn ein Hersteller von Nahrungsergänzungmmitteln für Diabetiker durch Nutzung der Daten erfährt, daß Sie einen Diabetes haben, werden Sie sich über entsprechende Werbung freuen können.
Darüber hinaus ist seitens der EU der europäische Datengesundheitsraum in Planung, in dem die Daten aller EU-Bürger gesammelt werden sollen.
Matthias Miewes, SPD
„Wir machen das Leben einfacher“-Gesetze“
Die zwangsweise Einführung der ePA bewirkt das genaue Gegenteil:
- Immer mehr Arztarbeitszeit wird für administrative Zwecke gebunden und steht nicht mehr für die Patientenversorgung zur Verfügung.
- In der momentan angebotenen Form ist die ePA nicht mehr als eine lose Blattsammlung von Dokumenten ohne Suchfunktion und ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Somit ist sie für den behandelnden Arzt nutzlos.
- Es besteht ein riesiges Sicherheitsrisiko für das Einschleppen von Schadsoftware in die Softwaresysteme der Praxen. In diesen werden bis jetzt die intimsten Daten der Bürger sicher verwahrt.
- Es ist nicht ersichtlich, wie die intimsten Daten der Patienten geschützt werden sollen, wenn es immer mehr schon offiziell Zugangsberechtigte auf der Cloud gibt – von Hackerangriffen mal ganz zu schweigen.
- Mit der ausdrücklich gewünschten Nutzung der Gesundheitsdaten auch für kommerzielle Zwecke dürfte viele Patienten nicht einverstanden sein.
Die ePa in der jetzt bestehenden Form ist ein nutzloser und gefährlicher Zeitfresser, der die medizinische Versorgung in unserem Land massiv verschlechtern wird.
Einfacher wird das Leben aber auch, und zwar für alle Datenhungrigen bei den Krankenkassen, in der Industrie, bei den bösen Buben …..
Die Zitate sind der Berichterstattung des änd zur gestrigen Bundestagsdebatte auszugsweise entnommen.
Auch wir bleiben vom Personalmangel nicht verschont
…. und endlich kein Corona mehr?!
…. Coronaimpfungen?!
Hurra, Hurra, das eRezept ist da
Neu: Videosprechstunde
Hurra – Die eAU kommt!
Aus dem Alltag eines Kassenarztes…..
Für alle, die wissen möchten, warum sie immer schlechter eine behandelnde Arztpraxis finden…
Ein typischer Montag:
Wecker klingelt um 5.08 Uhr, da ich leider am Freitag nicht mehr alles geschafft habe. Muss deshalb eher da sein, um vor 7.30 Uhr die angeforderten Rezepte fertig zu haben. Nach den nötigsten Arbeiten zu Hause schnell in die Praxis geflitzt – uff, das hat schon mal geklappt.
Jetzt bloss nicht vergessen, später beim Softwarehaus nachzufragen, ob die Probleme mit der TI schon beseitigt sind, sonst klappt das am 1.7. mit der eAU nicht.
Dann gilt es, bis 09.00 Uhr (da sind die ersten Patienten für die Sprechstunde einbestellt),
- Das Labor von Freitag durchzusehen und eventuell Notwendiges zu veranlassen,
- Die Coronameldungen vom Wochenende zu machen
- Die am Wochenende angekommenen mail-Anfragen zu bearbeiten
- Die telefonischen und sonstigen Anfragen zu bearbeiten
- Die Impfungen von der letzten Woche zu dokumentieren.
Das alles dauert bis exakt 8.59 Uhr.
Dann Sprechstunde: die Patienten sind durchgehend bis 12.00 Uhr einbestellt, dazu kommen Massen von telefonischen Anfragen, Patienten, die noch notfallmässig dazukommen. Und Entscheidungen über diverse Hausbesuchsanfragen.
Nach einer kurzen Pause zum Mittagessen dann schnell weiter zum Hausbesuch bei einem im Sterben liegenden Patienten, dauert leider auch zu lange. Muss ja rechtzeitig zurück sein, falls der Kollege es nicht geschaffft hat, die Rezeptmappe vom Vormittag zu bearbeiten (das dauert am Montagmittag erfahrungsgemäss mind. 45 Minuten). Auch die Faxe und mails des Vormittags und die Post wollen bearbeitet sein. Dann aber „husch-husch“ – weil um 15.00 Uhr beginnt die ausgebuchte Infektsprechstunde. Das heisst 2 Stunden am Stück im 10-Minuten-Takt bei 30°c unter einer FFP-3-Maske möglichst an alles Wichtige zu denken.
17.00 Uhr – geschafft! Was für eine Wohltat, wieder mit FFP 2 atmen zu dürfen.
Jetzt noch fix die Rezeptmappe machen, die Faxe und mails vom Nachmittag bearbeiten, und dann geht es frisch und frei an die Abrechnungsvorbereitungen – schließlich ist in dieser Woche Quartalsabrechnung, und hierzu müssen noch viele, viele Prüflisten bearbeitet werden, was erfahrungsgemäss 5-10 Stunden dauert. Naja, ich mache halt, so lange ich kann…
Mitten in der Listenbearbeitung schiesst es dann in den Kopf: was war nochmal mit der TI? Das Softwarehaus hat sich nicht gemeldet, eine kurze Prüfung zeigt, dass es immer noch nicht geht. Anzurufen habe ich vergessen…Zu allem Überfluss kommt dann noch eine mail, das das Softwareupdate des Praxis-EDV-Systemes vor der Abrechnung zu erfolgen hat – aber wann denn nur???
Gegen 20 Uhr gebe ich auf, sehr nur noch Listen und Quadrate – und morgen um 5.30 Uhr klingelt der Wecker für einen neuen Tag, der ähnlich sein wird wie der heutige…
Hannover, 27.06.2022 Dr. med. Anja Fröhlich
Telefon-AU bei Infekten und anderen nicht schwerwiegenden Erkrankungen wieder möglich
Als ein der sinnvollen, während der Coronazeit eingeführten Regeln entfiel leider zum 1. April 2023 die Möglichkeit, nach telefonischer Anamnese eine Krankmeldung zu erhalten. Diese Fehlentscheidung wurde zwischenzeitlich glücklicherweise von der Politik zurückgenommen.
Stand: 11.01.2024
Bürokratietag
In den letzten Jahren hat sich der bürokratische Aufwand in den Arztpraxen vervielfacht. Neben dem ganz normalen täglichen Papierkram (Krankenkassenanfragen, Anfragen von anderen Behörden etc.) sind die Anforderungen an die Dokumentation sowohl der Patientenkontakte als auch der praxisinternen organisatorischen Arbeiten erheblich gestiegen. Es ist inzwischen nicht mehr möglich, alle Tätigkeiten sorgfältig innerhalb der normalen Arbeitszeiten durchzuführen. Daher haben wir uns entschlossen, ihnen alle 6-8 Wochen einen gesamten Arbeitstag zu widmen. Damit sind alle Mitarbeiterinnen und auch die Ärzte vollauf beschäftigt.
Die Termine der nächsten Bürokratietage sind:
Mittwoch, 25.09.2024
Mittwoch, 18.12.2024
In gewohnter Weise vertritt uns unsere Nachbarpraxis
Dres. Cosmann und Rustien
Am Mittelfelde 117, 30519 Hannover
Telefon: 0511 – 872077
Die Praxis befindet sich über dem Centik-Supermarkt direkt an der Strassenbahnhaltestelle Mittelfeld.
Coronaimpfung in der Arztpraxis
Download der Einwillungsunterlagen
Die notwendigen Aufklärungs- und Einwilligungsbögen können Sie an dieser Stelle herunterladen. Bringen Sie diese bitte vollständig ausgefüllt zum Impftermin mit, um Verzögerungen zu vermeiden. Sie haben am Impftermin Gelegenheit zu einem kurzen Arztgespräch, um verbleibende Fragen zu klären. Sollten Sie noch einen größeren Beratungsbedarf haben, bitten wir Sie, im Vorfeld einen Termin in der Sprechstunde (alternativ Telefonat oder Videotelefonat) zu vereinbaren.
Zur Klarstellung: Der Impfstoff von Astra Zeneca ist ein Vektorimpfstoff, der von Biontech ein mRNA-Impfstoff. Sie brauchen sich nur die Aufklärungsmaterialien für den Impfstoff herunterladen, den wir Ihnen bei der Terminvereinbarung nennen.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Aufklaerungsbogen-Tab.htm
Coronavirus und andere infektiöse Erkrankungen – was tun wir zur Vorbeugung?
Um ein Infektionsrisiko möglichst gering zu halten, trennen wir auch weiterhin die normale Sprechstunde komplett und strikt von der Sprechstunde für Infektpatienten.
Wenn Sie einen akuten Arzttermin benötigen, rufen Sie bitte unbedingt vorher an, damit wir Sie der für Sie richtigen Sprechstunde zuordnen können!
Persönliche Abholungen von Rezepten, Überweisungen und anderem sind weiterhin möglich, vorzugsweise am Vormittag.
Sie erreichen uns telefonisch täglich von 7.30 bis 12.00 Uhr, Montag und Dienstag und Donnerstag von 16.00 bis 17.00 Uhr.
Unser Wartezimmer ist klein und kann gegenwärtig aufgrund der geltenden Abstandsregelungen nicht in vollem Ausmaß genutzt werden. Bitte haben Sie deshalb Verständnis dafür, dass das Wartezimmer bis auf Weiteres vorwiegend unseren Patienten vorbehalten bleiben muss. Außerdem bitten wir Sie, uns möglichst zeitnah zum vereinbarten Termin aufzusuchen, damit Ihre Verweilzeit im Wartezimmer möglichst kurz ist.
Hausbesuche sind insbesondere bei Verdacht auf ansteckende Er krankungen (Erkältungssymptome, Fieber) ausschließlich nach Vorlage eines tagesaktuellen Coronatestes möglich.
Aktuelle Informationen zum Thema erhalten Sie zum Beispiel über die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Coronavirus – ein Wort zum Sinn und Unsinn von Mund-Nasen-Masken
Es gibt im Wesentlichen zwei Arten von Masken: die „einfachen“ Mund-Nasen-Schutzmasken, wie man sie im OP verwendet und wie sie momentan vielfach selbst genäht werden und sogenannte FFP2- und FFP3-Masken, die vornehmlich im medizinischen Bereich eingesetzt werden.
Gerade in der momentanen Pandemiesituation werden viele Untersuchungen zu deren Schutzwirkung gemacht. Zusammenfassend lässt sich folgendes sagen:
Die einfachen, medizinischen Mund-Nasen-Schutzmasken schützen insbeondere das Gegenüber vor den Tröpfchen und ein wenig vor den Aerosolen des eigenen Atems, haben aber auch eine gewisse Schutzwirkung für die eigene Person, die in Untersuchungen gar nicht so viel schlechter war als bei den FFP2- und 3-Masken. Also: Selbst- und Fremdschutz! Einfache Stoffmasken oder Papiermasken ohne OP-Standard bieten leider einen deutlich geringeren Schutz.
Die FFP2-und 3-Masken schützen die tragende Person sehr gut. Das Gegenüber wird inbesondere bei den Masken mit Filter nicht geschützt. Also: Selbstschutz!
Das heisst, wenn wir alle bei Kontakten mit anderen Personen einen Mund-Nasen-Schutz tragen, wird das Infektionsrisiko für uns alle geringer!
Das alles funktioniert aber nur, wenn die Masken richtig getragen werden. Sie müssen direkt und fest am Gesicht ansitzen und müssen zwingend Mund und Nase bedecken. Rutschende Masken oder ein reiner Mundschutz haben keinerlei Effekt!
Und nicht vergessen: Am allerwichtigsten sind die Abstandsregeln und das regelmässige und gründliche Händewaschen!
www.infektionsschutz.de
Pneumokokkenimpfung
Gerade in der jetzigen Situation ist es sehr wichtig, dass möglichst alle Menschen über 60 Jahre, alle Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen und allen Menschen mit Immunschwäche (auch unter Immunsuppressiva) geimpft werden.
Die gute Nachricht: seit Januar 2024 ist ein neuer, sehr gut wirksamer und verträglicher Impfstoff auch für gesetzlich versicherte Menschen verfügbar. Pneumokokkenimpfungen bei Erwachsenen werden künftig mit diesem Impfstoff durchgeführt.
Termine können Sie gern telefonisch, persönlich oder (neu!) auch online vereinbaren.
Impfung gegen Gürtelrose
Seit dem 1. Mai 2019 werden die Kosten für die Impfung gegen Gürtelrose für Patienten über 60 Jahre oder mit bestimmten chronischen Erkrankungen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Es handelt sich um eine zweimal durchzuführende Impfung. Mit Impfreaktionen ist – ähnlich wie bei den Covidimpfungen – relativ regelmässig zu rechnen.
Es ist Impfstoff in ausreichender Menge verfügbar, so daß Sie gern einen Impftermin – telefonisch, persönlich oder (NEU!) auch online – vereinbaren können.
Für weitere Informationen rund um die Impfung vereinbaren Sie gern einen Termin in der Sprechstunde.
Öffnungszeiten
Montag | 07.30 – 12.00 Uhr | 15.00 – 17.00 Uhr |
Dienstag | 07.30 – 12.00 Uhr | 15.00 – 17.00 Uhr |
Mittwoch | 07.30 – 12.00 Uhr | |
Donnerstag | 07.30 – 12.00 Uhr | 15.00 – 18.30 Uhr |
Freitag | 07.30 – 13.30 Uhr |
Das Telefon ist täglich von 7.30 bis 12.00 Uhr sowie am Montag, Dienstag und Donnerstag von 16.00 bis 17.00 Uhr besetzt.
Bitte rufen Sie uns morgens ab 7.30 Uhr an, bevor Sie unsere Praxis wegen einer akuten Erkrankung aufsuchen. Wir planen Sie dann ein, das bedeutet weniger Wartezeit für Sie und weniger Stress für Alle. Und bedenken Sie bitte, dass die Sprechstunden am Nachmittag Terminsprechstunden sind.
Wenn Sie Ihren Besuch bei uns planen können…
…bitten wir Sie herzlich, einen Termin zu vereinbaren.
Es ist nicht nötig für einen Checkup oder eine Impfberatung unangemeldet vielleicht eine Stunde warten zu müssen.
Umgekehrt ist es natürlich auch nicht klug, sich bei einer akuten Erkrankung einen Termin in zwei Wochen geben zu lassen…
Wir sind – kurz gesagt – in diesem Punkt auf Ihre Mitarbeit angewiesen.
Sinnvolle und unabhängige Informationen aus dem Internet…
… sind oft gar nicht so leicht bekommen.
Versuchen Sie es doch mal auf den Seiten
des ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin
https://www.patienten-information.de/
oder auf der Seite der KBV (kassenärztlichen Bundesvereinigung)
https://www.kbv.de/html/service_fuer_patienten.php.
Auch die Ärztekammer Niedersachsen hält gutes Informationsmaterial für Sie bereit:
https://www.aekn.de/patienteninfo/
Die MHH bietet ein Rauchentwöhnungsprogramm an. Aktuelle Informationen hierzu erhalten Sie unter
https://www. mhh-rauchfrei.de